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Die Unabhängigen haben sich ursprünglich im Mai 2012 als UCD-Stadtratsfraktion zusammengeschlossen. Am 29. April 2013 wurde dann der Verein „Unabhängige Christdemokraten (UCD)“ gegründet.

Das derzeitige Stadtratsmitglied bringt langjährige kommunalpolitische und parteipolitische Erfahrungen mit. Neben ihrer demokratischen Grundeinstellung eint die Vereinsmitglieder, dass sie in den letzten Jahren unabhängig von Machtgebaren und „wirtschaftlichen“ Aktivitäten politischer Parteien Politik für die Menschen in St. Ingbert, Rohrbach, Hassel, Oberwürzbach und Rentrisch gemacht haben – getreu dem Motto: „Unabhängig – Besser für die Menschen in St. Ingbert“.

Im Laufe der Jahre hat sich für uns ein Leitmotiv gebildet:
Wichtig ist uns ein offener Meinungsaustausch ohne parteiideologische Festlegung und die Ausrichtung am „Wohl der Menschen“ in unserer Stadt. Wir sind allein den Menschen in St. Ingbert, Rohrbach, Hassel, Oberwürzbach und Rentrisch verantwortlich – materiell und geistig unabhängig und somit nicht an Weisungen von Parteifunktionären gebunden. Unser Ziel ist es, in St. Ingbert eine Politik für und mit den Menschen zu machen, zwischen den Lagern zu vermitteln und bei allen politischen Entscheidungen das Gemeinwohl an die erste Stelle treten zu lassen.

Unser Stadtratsmitglied Peter Richter ist in allen Fachausschüssen der Stadt präsent.




Klausurtagung der Unabhängigen am 22. September 2018:
Brainstorming Wahlkampfthemen

  1. Erfassung der Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden, auch im Zusammenhang mit der Erstellung des neuen Verkehrskonzepts
  2. Schaffung von neuem (bezahlbarem) Wohnraum unter Berücksichtigung folgender Reihenfolge:
    1. Gelände aus städtischem Besitz bebauen
    2. Förderung von Baulückenschließung durch finanzielle Anreize
    3. Altbausanierung durch finanzielle Förderung von Bund und/oder Land
  3. Freizeitangebote stärken
  4. Park attraktiver gestalten
  5. Angebote im JUZ stärken (z. B. Musikgruppen)
  6. Schaffung eines Jugendparlaments
  7. Bürgerservice und –dienste transparenter und öffentlicher machen (Tel. Nr. 13-300)
  8. Förderung von Mehrgenerationenhäusern, Wohnmodell „Jung und Alt unter einem Dach“ (Träger baut und Stadt fördert)
  9. Kinderbetreuung bedarfsgerecht weiterentwickeln
  10. Weiterentwicklung des Blau: aus Hallen- und Freibad Kombibad machen
  11. Bau des Edeka-Kreisels („Mathilde-Kreisel“) forcieren
  12. Umzug Edeka schnellstmöglich genehmigen und in diesem Zuge Umbau/Ertüchtigung Sportplatz und Minigolf-Anlage
  13. Unterstützung von Vereinen
  14. Verschönerung des städt. Erscheinungsbildes (z. B. Kreisel)
  15. Erfolgreiche Kulturangebote unbedingt beibehalten (Jazz-Festival, Pfanne, filmreif!)
  16. Rückkehr zum EVS
  17. Einführung der Wertstofftonne/Gelben Tonne
  18. Stadtgärtnerei und Bauhof an einem Standort vereinen (z. B. am Wertstoffhof oder auf dem Gelände der Post)
  19. Kostenlose Beratung von Privatleuten bei energetischer Sanierung durch Mitarbeiter Stadt bzw. Stadtwerke
  20. Beibehaltung Polizeiinspektion und mehr Polizeipräsenz in Park und Fußgängerzone
  21. Überarbeitung Ampelanlagen Josefstaler Str. und Elversberger Str. sowie Alte Bahnhofststr. und Neue Bahnhofsstr.
  22. Anschaffung von Elektrobussen
  23. Abschaffung der Gegenläufigkeit für Radfahrer
  24. Stadt und Biosphäre allgemein besser touristisch vermarkten und die Sehenswürdigkeiten besser präsentieren, auf weltweites Alleinstellungsmerkmal von Biosphärenstadt St. Ingbert hinweisen
  25. Waldwirtschaft nachhaltig und schonend betreiben (Verzicht auf schwere Maschinen, Rückepferde einsetzen, etc.)
  26. Friedhofswege sanieren
  27. Patenschaften durch Privatleute für öffentliche Grünflächen
  28. Schlüssiges Konzept zur Fortführung und zeitnahen Beendung von ABWS, event. mit neuem Investor
  29. Investor suchen, der ehem. Rathaus in Rohrbach zu Seniorenwohnheim umbaut
  30. Entwicklung des Geländes nördlich des Kreiskrankenhauses und weiterer Ausbau des Gesundheitsparks
  31. Fortführung und Fertigstellung des BÜRO in Rohrbach
  32. Förderung von mittelständischen Betrieben und Handwerk
  33. Erhalt von Finanzamt und Bauamt und Neuansiedlung von Ämtern und Behörden
  34. Interkommunale Zusammenarbeit stärken
  35. MINT-Campus fördern und ausbauen
  36. Schnelles Internet im gesamten Stadtgebiet einschl. der Ortsteile
  37. Stadtwerke fördern („Wasserversorgung bleibt in kommunaler Hand“)
  38. Stärkung von H & G und Stadtmarketing
  39. Baldige Wiedereröffnung Ratskeller
  40. Parkgebühren reduzieren
  41. Prekäre Arbeitsverhältnisse von städt. Angestellten verbessern (Zeitverträge, zu lange „Probezeiten“, etc.)
  42. Allgemein als Slogan für den Wahlkampf: Sachlichkeit statt Karriere
  43. Bebauung folgender Gebiete wird von uns unterstützt: Alte Stadtgärtnerei, WVD-Gelände und Sehn-Gelände
  44. Schulturnhallen und dazugehörige sanitäre Anlagen ertüchtigen
  45. Verkehrskontrollen ausweiten, zusätzliche mobile Blitzer anschaffen, event. sogar stationäre (es wird lt. Bürgern allgemein viel zu schnell gefahren)
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