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Die Unabhängigen haben sich ursprünglich im Mai 2012 als UCD-Stadtratsfraktion zusammengeschlossen. Am 29. April 2013 wurde dann der Verein „Unabhängige Christdemokraten (UCD)“ gegründet.

 

Das derzeitige Stadtratsmitglied bringt langjährige kommunalpolitische und parteipolitische Erfahrungen mit. Neben ihrer demokratischen Grundeinstellung eint die Vereinsmitglieder, dass sie in den letzten Jahren unabhängig von Machtgebaren und „wirtschaftlichen“ Aktivitäten politischer Parteien Politik für die Menschen in St. Ingbert, Rohrbach, Hassel, Oberwürzbach und Rentrisch gemacht haben – getreu dem Motto: „Unabhängig – Besser für die Menschen in St. Ingbert“.

Im Laufe der Jahre hat sich für uns ein Leitmotiv gebildet:
Wichtig ist uns ein offener Meinungsaustausch ohne parteiideologische Festlegung und die Ausrichtung am „Wohl der Menschen“ in unserer Stadt. Wir sind allein den Menschen in St. Ingbert, Rohrbach, Hassel, Oberwürzbach und Rentrisch verantwortlich – materiell und geistig unabhängig und somit nicht an Weisungen von Parteifunktionären gebunden. Unser Ziel ist es, in St. Ingbert eine Politik für und mit den Menschen zu machen, zwischen den Lagern zu vermitteln und bei allen politischen Entscheidungen das Gemeinwohl an die erste Stelle treten zu lassen.

Unser Stadtratsmitglied Peter Richter ist in allen Fachausschüssen der Stadt präsent.


 

Klausurtagung der Unabhängigen am 04. November 2023:

  • Erfassung der Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden und Erstellung eines Katasters mit Auflistung der einzelnen Missstände
  • Schaffung von neuem und bezahlbarem Wohnraum unter Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Gelände aus städtischem Besitz, Förderung von Baulückenschließung durch finanzielle Anreize, Altbausanierung durch finanzielle Förderung von Bund und/oder Land
  • Verwaltung bürgerfreundlicher gestalten und nicht nur auf Online-Angebote setzen, Stichwort „Bürgernähe für Alle“ (eventuell auch Wegfall der verpflichtenden Termineinholung bei Besuchen im Rathaus)
  • Kinderbetreuung bedarfsgerecht weiterentwickeln
  • Unterstützung und Förderung von Vereinen
  • Verschönerung des allgemeinen städtischen Erscheinungsbildes, auch mit Hilfe privater Investoren (z. B. bei Kreiseln) und „Grünpatenschaften“
  • Beibehaltung und Ausbau des erfolgreichen Kulturprogramms (Pfanne, Junger Film), Neuauflage des Jazz-Festivals
  • Neubefragung zur Einführung einer Gelben Tonne (Gelbe Tonne, Gelber Sack oder beide Systeme parallel anbieten)
  • Stadtgärtnerei und Bauhof am Standort Wertstoffhof vereinen
  • Beibehaltung der Polizeiinspektion, des Finanzamts und des Bauamts
  • Überarbeitung der Ampelanlage Josefstaler Str. – Elversberger Str. sowie Alte Bahnhofstr. – Neue Bahnhofstr.
  • Gegenläufigkeit für Radfahrer prüfen und Bevölkerung besser darüber aufklären
  • Tourismus stärken durch bessere Vermarktung des Alleinstellungsmerkmals von St. Ingbert in der Biosphäre
  • Friedhofswege dringend sanieren
  • Beibehaltung des Rathauses am jetzigen Standort und Suche nach neuen Konzepten für die Baumwollspinnerei
  • Fortführung und Fertigstellung des BÜRO in Rohrbach (unter Einbeziehung der Wünsche des Ortsrates)
  • MINT-Campus fördern und ausbauen
  • Einsetzung eines City-Managers als Bindeglied zwischen Verwaltung, HGSI und den Gewerbetreibenden
  • Baldige Wiedereröffnung des Ratskellers
  • Prioritätenliste zum Wohnbauflächenentwicklungskonzept erstellen und konsequent umsetzen
  • Keine Erhöhung der Grundsteuer und keine Einführung der Grundsteuer C
  • Verkehrsberuhigung in der Poststr. erst nach einem schlüssigen Verkehrskonzept Kohlenstr.
  • Ablehnung des „Letter of Intent“ (= Umbau der Kirche St. Hildegard zum „Bewegungsraum“)
  • Perspektivischer Neubau einer Sporthalle vergleichbar mit der Ingobertus-Halle
  • Prüfung der Eignung von städtischen Gebäuden zur Montage von PV-Anlagen
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